Blogfolter. Ja, noch so eine Beobachtung die keinen interessiert. Blogfolter ist, wenn du dir dein Blog anguckst und unter den Texten folgendes liest: 0 Kommentare.
Oh mein Gott. Ich werde schon ein Blogger. Siehst du was es mit mir macht? Ich werde süchtig danach. Ich glaube ich werde lakonisch. Und alles was man hier so liest, ist im Prinzip egal.
Heute erst ein Bier. Tschüs.

Wenn man eine Band gründen würde. Jetzt so in Münster zum Beispiel. Was man braucht ist ja klar. Instrumente, einen Proberaum und eine Anlage. Wenn man dann nach einigen Konzerten nach oben gespült wird. Plattenvertrag und dann die Frage:

Würdet ihr bei The Dome auftreten?

Zwei Millionen Zuschauer. Wer möchte da schon Nein sagen. Mann müßte was cooles daraus machen. Einfach zum Playback sich nicht bewegen. Oder die Instrumente des anderen spielen. Oder einfach befreundete Bands auf die Bühne schicken. Dann würden die auch mal Publicity kriegen. Aber wahrscheinlich würde man einfach nur hingehen und die Lippen zum Text bewegen. Weil einen die Plattenfirma zwingt. Oder?

Hier im Blog, ne. Da will ich ja niemanden mit Privatleben langweilen. Und was ich in der Uni mache auch nicht. Und sonst will ich so was auch nicht reinschreiben. Was bleibt dann noch? Das wurde ich gestern gefragt. Weiß ich auch nicht. Krise. Mist.

Genau jetzt sind wir ein Autorenkollektiv. Volpe ist nur noch ein Pseudonym für alle. Aber vielleicht kriegt Simon auch einen eigenen Namen. Linkes Gedankengut im 21. Jahrhundert. Ich bin stolz.

dieses blog ist nun ein autorenkollektiv.
volpe, der findige fuchs, hat hier einen ganz besonderen coup gelandet und geht nun im plural auf.
man höre und staune.
diese progressive idee wird noch wellen schlagen.