Sonntag, 11. Dezember 2005

kein b(l)ock.

matze (07:35 PM) :
wieso bloggst du gar nicht mehr so aktiv? kannst doch nicht die ganze arbeit dem volker überlassen.
simon (07:35 PM) :
kein b(l)ock.
matze (07:35 PM) :
du stelzblog du.

Samstag, 10. Dezember 2005

Schuld war nur der Bossa Nova

Mist, Mist. Gestern war Wochenende. Der Anfang davon. Und eine Erkenntnis mehr habe ich jetzt schon. Geh nicht auf Parties, wenn du nicht lange bleiben willst. Selbiges passierte gestern. Ich wollte nicht lange bleiben. Aber dann kamen Spanier mit Steinburg. Steinburg ist das absolute Nostalgiebier meines Erasmusaufenthalts. Und dann bin ich doch länger geblieben. Zu lang. Mist, Mist.

Freitag, 9. Dezember 2005

blog.

der blog.
die blog.
das blog.

wieso hat diese frage vorher noch nie jemand gestellt?

Mitgehört

Hallo Manuela,

kennst du dich mit Horroskopen aus? Du bist doch ne Frau.

Eier

Ok. Das ist jetzt nicht das Thema, was heute Abend in der Tagesschau kommt. Aber auch wichtig. Also, folgende Situation. Kühlschrank leer, du zum Supermarkt, einkaufen. Nachdem du die billigen Spaghetti im roten Körbchen hast, zum Eierstand. Und dann die Entscheidung. Freiland-, Boden-, oder Käfighaltung. Ein fallende Steigerung. Also, ich glaube du verstehst. Freiland kostet zwei Euro (aufgerundet), Boden eins achtzig und Käfig ist eins dreißig. Glaube ich, denn die nehme ich natürlich nicht. Schlechtes Gewissen. Man kann ja nicht immer gegen Käfige sein und dann nicht Freiland kaufen. Oder doch Boden. Aber hey. Sind doch nur 20 Cent mehr. Freiland jetzt. Das muss es doch wert sein. Ich bin ein guter Mensch. Dann an der Kasse legt hinter mir ein Mädchen 10 Freiland Eier aufs Band. Und das erste, was ich denke ist: Dämliche Weltverbesserer. Und dann fällt mir ein. Kostet ja nur 20 Cent mehr. Also zwei pro Ei.

Donnerstag, 8. Dezember 2005

Fußball-Abend

Fußball-Abende sind was tolles. Gestern Abend zum Beispiel. Werder Bremen gegen Panatinaikos Athen. Ausgangsituation: Wenn Bremen gewinnt und Barcelona gleichzeitig Udine schlägt, dann ist Bremen weiter. Herrlich viele Eventualitäten. Und Bremen hat ja gleich alles klar gemacht, 3-0 zur Pause, am Ende 5-1. Aber Barca? Die waren eh schon durch und würden die gegen mauernde Udineser überhaupt alles geben? Und dann war das ja auch nur ne B-Elf. Bei Barca. Und sie haben sich auch richtig Zeit gelassen. Aber kurz vor Schluss kam dann die Führung für Barcelona. So erleichtert war ich lange nicht mehr. Dann sogar das zwei Null für Barca. Jupp. Da konnte nichts mehr schief gehen. Toll. Werder ist weiter.

Mittwoch, 7. Dezember 2005

Tod eines Handys.

Du guckst auf dein Display. Und du siehst: Akku fast leer. Je nach Modell hörst du ständig ein Geräusch, das selbiges bestätigt. Und dann: ein Anruf. Und das alte Gefühl aus der Zeit, als du noch nicht das neue Handy hattest. Wird der Akku halten? Dementsprechend deine Gesprächsführung. Wichtigste Vokabel hierbei: Japp. Die abgehackte Form der Zustimmung. Gut auch: is´ ok. Oder natürlich: alles klar. Und dann legst du auf. Gesprächsdauer: 38 Sekunden. Geschafft. Akku hat gehalten. Und noch zwei Stunden später hörst du das Geräusch. Pling. Es schüchtert dich ein. Schaffst du es bis nach Hause ans Ladegerät? Bleibst du erreichbar? Irgendwann ist es dann so weit. Das finale Geräusch. Phonetisch schwer darzustellen. Das Handy geht aus. Es ist tot. Das Display erstirbt. You lose.

Witz

Was essen Models, wenn´s mal schnell gehen muß?

Ein Laufsteak.

Dienstag, 6. Dezember 2005

Er ist weg.

Nur ein kleiner Nachtrag. Der Schnupfen ist weg. Hurra.

Schön, schön.

So, now we have a Schlagzeug. We that is, ich, mein Mitbewohner und Marco. Der spielt Gitarre. Der hat aber auch so ne Orgel, so ne Hammond Orgel. Und wir sind eine Band. Martin, der Freund einer Freundin könnte Bass spielen. Aber das muß ich nochmal mit ihm besprechen. Und dann starten wir durch. Nach oben. Oder vielleicht erstmal zur Seite. Auf jeden Fall erstmal los. Und mein Mitbewohner hat jetzt sein halbes Schlagzeug aus seiner Heimatstadt mitgebracht. Das ist doch schon mal ein Anfang. Ihr werdet noch von "What about the A-Team" hören. Das wird schön.

Montag, 5. Dezember 2005

wochenende. ii.

'ich muss dir noch etwas erzählen..


ich bin bei den pfadfindern.'

wochenende. i.

'du hast so weiche hände.
als hättest du nie gearbeitet.'

Sonntag, 4. Dezember 2005

The Schnupfen goes on.

Die Erkältung, die mich plagt, ist einer dieser Erkältungen, die zum Begleiter über Tage und wenn man Pech hat, auch über Wochen werden können. Mann wacht morgens auf und stellt fest. Ja, sie ist noch da. Wo sind nochmal die Tempos? Nachdem man sich die Nase geputzt hat, evaluiert man das Körpergefühl. Heldenhaft beschließt man: es geht schon. Außerdem hat man ja auch viel zu tun. Ist doch auch nicht der Rede wert so ein Schnupfen. Ja, das stimmt meistens im Prinzip. Aber die Erkältung will einfach die Aufmerksamkeit. Und wenn sie die nicht bekommt, dann bleibt sie erstmal da. Jetzt ist sie also da. Und bleibt. Aber es geht ja noch. Falls mich demnächst jemand trifft, Tempos bereithalten.

Looking for the A-Team

"If you have a problem, if no one else can help, and if you can find them, maybe you can hire the A-Team" heißt es. Aber wie?

Satz der Woche

Erna ist die Größte.

Fahndungsfotos

a6

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Hinweise erhalten

Mein Lesestoff


Alexander Osang
Lennon ist tot.: Roman


Sven Regener
Der kleine Bruder


Richard Yates
Zeiten des Aufruhrs

Status

Online seit 7211 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 9. Apr, 21:15

Profil
Abmelden
Weblog abonnieren